Nach dem Eintritt Japans in den internationalen Handel 1855 fand auch die Öffnung Japans im Bereich der bildenden Kunst statt. Es kam zum wechselseitigen Austausch zwischen fernöstlichen Künstlern und Künstlerinnen und europäischen Impressionistinnen und Impressionisten. Ein Japankenner stellt die historische Situation, die japanische künstlerische Kultur der betreffenden Zeit sowie mögliche interessante künstlerische Impulse und Wechselwirkungen vor. Anschließend an den Bildvortrag demonstriert er Materialien und Technik der traditionellen japanischen Tuschemalerei (Sumi-e).